SANKT-BONIFATIUS WANZLEBEN
Gottesdienstzeiten und Gräbersegnungen
Bahrendorf, 16.00 Uhr: Gräbersegnung
Bahrendorf, 17.00 Uhr: Hlg. Messe
Meyendorf, 8.15 Uhr: Hlg. Messe
Wanzleben, 9.30 Uhr: Hlg. Messe, 10.30 Uhr: Gräbersegnung
Gräbersegnungen:
So. 10.11.2024, 11.45 Uhr: Altenweddingen
Sa. 16.11.2024, 16.00 Uhr: Langenweddingen
Friedhof Schwaneberg nach Absprache
1. Termine
Die Gremienwahlen finden am Samstag, den 16.11. und Sonntag, den 17.11.2024 statt.
2. Wahllokale und Wahlzeiten
An folgenden Orten und zu folgenden Zeiten wird die Möglichkeit zur Teilnahme an den Wahlen bestehen:
3. Wahlverfahren
Zur Pfarrei St. Bonifatius, Wanzleben zählen 778 Mitglieder. (Stand: 31.08.24)
3.1 Wahlen zum Kirchenvorstand Plus (KV+)
Aus der Liste der Kandidierenden werden jene 6 Personen in den KV+ gewählt, welche die meisten Stimmen auf sich vereinen. Alle nicht gewählten Personen gelten als Ersatzmitglieder.
Das aktive Wahlrecht besitzen alle Katholikinnen und Katholiken, die das 16. Lebensjahr am Wahltag vollendet haben, geschäftsfähig im Sinne des Bürgerlichen Rechts sind und die ihren Wohnsitz seit mindestens sechs Monaten in der Pfarrei haben oder aktiv am Gemeindeleben teilnehmen, auch wenn sie außerhalb des Pfarreigebietes wohnen.
Interessierte Wählerinnen und Wähler ohne Wohnsitz in der Pfarrei beantragen bis spätestens sieben Wochen vor der Wahl (30.09.24) beim Bischöflichen Ordinariat ihre Eintragung in das entsprechende Wählerverzeichnis. Das dafür zu verwendende Antragsformular steht unter www.bistum-magdeburg.de/gremienwahlen zum Download bereit.
3.2 Kandidatinnen und Kandidaten
Für den Kirchenvorstand bzw. Kirchenvorstand Plus
Wählbar sind wahlberechtigte Katholikinnen und Katholiken, die am Tag der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben. Gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhält. Bei gleicher Stimmzahl entscheidet das Los. Alle nicht gewählten Personen gelten als Ersatzmitglieder.
Für alle Gremien PGR, KV und KV+ gilt:
Die Kandidierenden stehen in der vollen Gemeinschaft mit der katholischen Kirche, wurden ordnungsgemäß zur Wahl vorgeschlagen, haben ihrer Kandidatur schriftlich zugestimmt und die „Erklärung zur Kandidatur für kirchliche Wahlgremien“ beim Wahlausschuss abgegeben.
4. Kandidatenliste
Vorschläge zur Kandidatur können bis zum 18.10.2024 beim Wahlausschuss oder im Pfarrbüro eingereicht werden. Für die Aufnahme in der Kandidatenliste ist die Zustimmung der vorgeschlagenen Person notwendig. Sie ist auf der Vorschlagskarte oder auf dem entsprechenden Formular des Wahlausschusses schriftlich zu erklären. Die Bekanntgabe der Kandidatinnen und Kandidaten erfolgt ab dem 01.11.2024 in Form von Aushängen, im Pfarrbrief und/oder E-Mail Newsletter und/oder auf der Website sowie in den Vermeldungen.
5. Einsicht in das Wählerverzeichnis
Das Wählerverzeichnis liegt ab 21.10.2024 im Pfarrbüro aus und kann zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Es wird empfohlen, dass besonders jene Personen, die nicht im Pfarreigebiet wohnen, überprüfen, ob sie im Verzeichnis aufgeführt sind.
6. Möglichkeit der Briefwahl
Eine Teilnahme an den Wahlen per Briefwahl ist möglich. Die Briefwahlunterlagen mit Anleitung zum Wahlverfahren können über das Pfarrbüro bezogen werden. Beim Aushändigen oder Versand der Unterlagen gibt es über alle Empfänger einen Vermerk in der Wählerliste. Die ausgefüllten und verschlossenen Briefe können im Pfarrbüro abgegeben oder per Post dorthin gesendet werden:
Pfarrei St. Bonifatius, Wanzleben
Vor dem Hohen Tor 2
39164 Wanzleben- Börde
Ihre Rückfragen richten Sie bitte an:
Eckhard Groß
Tel.: 039205 22966
eckhardgross@aol.com
Halberstädter Strasse 28 c, 39171 Sülzetal
Der Wahlausschuss
Sülzetal, den 07.09.2024
Gez. Eckhard Groß
Zum Nachdenken
wird auch unseren sterblichen Leib lebendig machen
durch seinen Geist, der in uns wohnt.
Vgl. Röm. 8, 11
Der Tod ist unabänderlich, er gehört zum Leben. Viele Zeitgenossen weichen dieser Wahrheit des Lebens bewusst oder unbewusst aus.
Der Monat November mit seiner ganz eigenen Stimmung und den Gedenktagen drängt sich in manche oberflächliche Unbeschwertheit und führt uns in die Tiefe, wo Christus uns erwartet. Er ist - wie wir bekennen - hinabgestiegen in das Reich des Todes.
Der französische Dichter Jean Paul sagte: "Der Tod ist der Pfeil, der bei der Geburt abgeschossen wird und uns am Ende trifft".
Ja, das einzig "Sichere" in unserem Leben ist der Tod. Im November rückt uns seine Präsens besonders unter die Haut. Unsere verstorbenen Angehörigen erinnern uns daran, dass wir Tag für Tag dem Ende entgegengehen. An ihren Gräbern spüren wir, wie hauchdünn das Eis des Lebens ist, auf dem wir uns bewegen, wie hinfällig die Welt des Schönen und Heimeligen, die wir uns geschaffen haben, wie fragil das Gute ist, wenn wir an all jene denken, die in die Luft gesprengt, in Massengräbern geschaufelt, in Kriegen niedergemetzelt wurden und werden. Auch jetzt, in dieser Minute irgendwo auf der Welt.
Aber das Gedenken an unsere Verstorbenen ist nicht eine Erinnerungsreise in die Vergangenheit. Im Gegenteil: Wir werden in eine andere Richtung gelenkt. Christliches Gedenken bleibt nicht im Vergangenen gefangen, es tastet nach einer Zukunft. Auch an den Gräbern der Toten. Es bindet nicht an den Tod, sondern sucht nach unvergänglichem Leben, auch und gerade für die Toten.
Wie armselig wäre unser Dasein, wenn der Tod das letzte Wort über das Leben hätte. Aber da ist ER, der von sich sagt "ich bin die Auferstehung und das Leben", ich bin es, der den Tod als alles bestimmende Macht ins Leere laufen lässt, mein Tod wurde zum Grab des Todes, mein Tod hat die Endgültigkeit aller Gräber untergraben.
Die Abgründigkeit des Todes bleibt euch nicht erspart, aber ich bin die Brücke, die den Graben des Todes überspannt.
Der Kirchenvater Augustinus, der im vierten Jahrhundert lebte, hat folgendes Wort überliefert: "Auferstehung ist unser Glauben, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe." Die Liebe ist eine starke Macht, die uns über den Tod hinaus mit unseren Verstorbenen verbunden sein lässt. Immer dann, wenn wir an sie denken, wenn wir für sie beten, wenn wir eine heilige Messe für sie feiern lassen, wenn wir uns vergegenwärtigen, was wir miteinander erlebt und geteilt haben. Darüber hinaus ist es für uns der Glaube an die Auferstehung, der uns die Hoffnung auf ein Wiedersehen schenkt. Kurt Marti, Schweizer evangelisch-reformierter Pfarrer und Schriftsteller, sagte: "Der Tod hat keinen Vorsprung mehr, denn ungeheuer ist der Vorsprung des Lebens". Auferstehung, gültiges neues Leben, nicht erst irgendwann, sondern schon jetzt bin ich - mit all meinen Ängsten und Hoffnungen - bei Gott zu Hause.
Pfarrer i.R. Herbert Kabath
In unserer KITA sind noch Plätze frei!
Wir freuen uns, Sie und Ihr Kind kennen lernen zu dürfen.
Hilfen für die Ukraine!
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem nachstehenden pdf.
Alte Handys spenden für Aktion Schutzengel von missio
Seit dem Aufstellen einer Sammelbox wurden 22 alte Handys und Smartphones für die Aktion Schutzengel innerhalb weniger Wochen gespendet. Ein Paket mit diesen gespendeten Handys wurde am 11.10.2021 an den von missio beauftragten Partner versandt.
Alte Handys können weiterhin in der Sammelbox, die in der Kirche in Wanzleben steht, eingeworfen werden.
Herzlichen Dank für Ihre Handyspende!
Weitere Info´s finden Sie unter dem Menüpunkt "Aktionen, Projekte".
allgemeine Messzeiten:
Dienstag:
08:30 Uhr Hl. Messe in Wanzleben
Sonntag:
08:15 Uhr Hl. Messe in Meyendorf
09:30 Uhr Hl. Messe in Wanzleben
10:45 Uhr Hl. Messe in Bahrendorf
D A N K E !!!
an alle Menschen in unserer Pfarrei,
für das Verständnis im Umgang und mit der Einhaltung der Hygienevorschriften während der Corona-Pandemie.
Pandemie Informationen:
Pfarrer Ulrich Kania,
Mitglieder des KV plus
Unsere Pfarrei "Sankt Bonifatius-Wanzleben" ist aus den Gemeinden St. Marien Bahrendorf, St. Andreas Meyendorf, St. Mauritius Langenweddingen und St. Bonifatius Wanzleben zusammengewachsen!
Pfarreigebiet Sankt Bonifatius Wanzleben
Bischof Gerhard Feige trug sich, beim Treffen mit dem Bürgermeister
Thomas Kluge (parteilos) im Rahmen der Visitation, ins "goldene Buch" der Stadt Wanzleben-Börde im Rathaus ein.
Auch der Bürgermeister Jörg Methner (SPD) des Sülzetals, welches zu 100 Prozent zu Pfarreigebiet gehört, ließ es sich nicht nehmen beim Visitationsbesuch des Bischofs im Wanzlebener Rathaus dabei zu sein.
PS.
Anregungen und Beiträge sind gern unter info@bonifatius-wanzleben.de willkommen!